10. Dezember 2019

Augen auf im Datenverkehr

Der Büroalltag beginnt meist mit dem Abrufen von E-Mails – auch in der grünen Branche ist dieses Medium nicht mehr wegzudenken, erleichtert es die Kommunikation doch ungemein. Aber auch dabei gilt Ähnliches, wie beim Umgang mit Maschinen, denn hier heißt es ebenfalls: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Doch welche Gefahren lauern eigentlich in der digitalen Welt? Darüber wissen die Mitarbeiter der grewe-gruppe jetzt bestens Bescheid, denn wir durften einen echten Experten zu diesem Thema bei uns begrüßen: Frank Puschin ist leitender Mitarbeiter des LKA Niedersachsen – genauer gesagt der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC), die als polizeilicher Berater für Firmen, Verbände und Behörden bei der Prävention von Cyberkriminalität fungiert. Bei den Vorträgen erfuhren wir zum Beispiel, wie wir digitale Fallen im Arbeitsalltag erkennen, die als gut getarnte Fake-Mail in unserem Postfach landen, warum wir Word- oder Excel-Anhängen nicht trauen sollten, was Makros sind oder was HTTPS-Webseiten bedeuten. Dazu gehörten nicht nur Praxisbeispiele, sondern auch viele hilfreiche Tipps, wie solch digitalen Fallen erkannt und umschifft werden können. Wir nehmen aus den Vorträgen des LKA definitiv etwas mit – und darüber freut sich nicht nur unsere IT-Abteilung.